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fällt mir auf, dass die „Fliege“ bei allen nach oben schaut. Sauber und ordentlich geschichtet !
Ich hab mich auch sehr bemüht, obwohl ich immer noch nicht weiß, wieso. Mit Stiel nach oben wärs auf jeden Fall viel einfacher. Andererseits: So ein Lob aus der Schweiz ist eigentlich Begründung genug.
wenn ich mir im Nachhinein vergegenwärtige, wie wichtig es für meinen Vater war, dass Äpfel, die zum Einlagern gedacht waren, auf das Allerpfeglichste behandelt werden, und es grosse Schelte gab, wenn der faule und renitente Sohn diesen Anforderungen nicht gänzlich gerecht wurde….
Und wenn ich dann erinnere, dass der Verfasser dieses Blogs den gleichen Wurzeln entspringt, dann braucht es keines Lobes (noch nicht mal des Schweizers) um diese Akribie nicht nur ihrer selbst willen zu würdigen, sondern einfach der Tatsache halber, dass man diese Äpfel bis weit ins nächste Jahr essen und verarbeiten kann. Beispielsweise zu „Apfelschnitten mit Zitronenmus“. Ach wäre doch die Erkenntnis immer so einfach und hätte man sie doch als Teenager schon gehabt…
„weit bis ins nächste Jahr“ wird aber vielleicht oder sogar wahrscheinlich gar nicht nötig sein. Und dann wärs doch schade um die akribische Arbeit, zumal du auch nicht zu wissen scheinst, warum die Fliege nach oben muss. Weils immer so war? Reicht das?
In Südtirol knallen se da Stickstoff drauf. Die halten dann länger. Aber soviel haste ja nicht.