Blätterteig, Bratwurst, Bohnen

So, Halbzeit! Ein Jahr, vier Jahreszeiten, zwölf Monate, zweiundfünfzig Wochen oder dreihundertfünfundsechzig Tage Küchentagebuch. Das ist das Ziel. Und heute ist tatsächlich die Hälfte rum. Auch dank Corona gab es jeden Abend (zuhause) was zu essen. Und meistens war es gar nicht schlecht, manchmal sogar richtig gut. Die Vorzeichen stehen also nicht schlecht, dass ich auch die zweite Hälfte noch schaffe. Zumal die Inzidenzen wieder steigen (29,1 aktuell, zum ersten Mal höher als die Bundes-Inzidenz) und u. a. auch deswegen das Verlangen, im Restaurant zu essen eher gering ist. Nur in den Biergarten würde ich gerne mal wieder gehen. Da ist dann allerdings auch noch das Wetter im Spiel – und das Essen dort ist eher 🍟, 🌭 oder 🍔. Aber man könnte ja rechtzeitig zum Küchentagebuch wieder zuhause sein.

Küchentagebuch, Sonntag 8. August 2021

  • Fucking Favourite Fave (bei Claudio; Alliterationen kann ich – s.o. – auch, aber die Häutchen an den Bohnen lassen, das kann ich nicht. Zumindest bei unseren Bohnen ist das keine gute Idee und das Plus an Geschmack lohnt den Aufwand allemal, vielleicht ist das bei den Bohnen in der Schweiz oder in Italien aber anders)
  • Würstchen-chen im Blätterteig (mit den weltbesten Bratwürstchen vom Metzger und dem Rezept von Petra 🌶 )
  • Dicke Bohnen und Busch- und Stangenbohnen (die ersten aus dem Garten )
  • Zuckermais (eigentlich gekauft für die frische Maispolenta von Ottolenghi – zwei Kolben hab ich ja noch; noch ein wichtiger Rat von Caldwell: Mais nie zu lange kochen!)
Vorne sind die FFF: Tatsächlich interessant (ohne Häutchen)