Zucchini, Tsatsiki, Ratatouillesalat

Ich war von Anfang an ein Fan des Internet. E-Mail – wow! Boards und Foren – ui – einem Unbekannten in Kentucky weiterzuhelfen, und das einzige Problem ist die Zeitverschiebung! Blogs waren auch eine Zeit lang interessant. Twitter hab ich nicht verstanden, Facebook gemieden wie die Pest, Instagram ist mir fremd und TikTok ist einfach nur irre. So viel zum Fortschritt. In einem spanischen Foodblog bin ich bei Zucchini-Waffeln hängen geblieben (Gofres de Calabacín, la receta que triunfa en TikTok). Ist TikTok nicht das mit den 15-Sekunden-Clips? Zucchini-Waffeln? Sind das nicht Zucchinipuffer im Waffeleisen? Ist da etwas neu dran? Nein, jetzt 3 min. Doch, das sind sie. Nein, da ist nichts neu. Mehr als eine Million Views und „eine Menge Leute“, die das gemacht haben? Mag sein. Ich bin offensichtlich zu alt. Aber bevor das Waffeleisen im Keller total verstaubt, packe ich’s aus – ganz ohne TikTok. aber mit dem Bing-Übersetzer: „Wir malen die Waffel mit einem Pinsel und ein wenig nativem Olivenöl. Wir steckten eine Handvoll Teig in jeden Hohlraum und ließen etwa 8 Minuten. Ich habe meine Waffel mit der mittleren Kraft angesteckt, aber abhängig von der Waffel müssen Sie die Kraft und die Zeit kontrollieren.“ Alles klar? Na dann los.

Küchentagebuch, Freitag 17. September 2021

  • Zucchiniwaffeln (von den vielen Rezepten im Internet das von lecker.de, weil Buttermilch weg muss)
  • Ratatouille-Salat (auch von da)
  • Tsatsiki mit Radieschen (angelehnt an Steph, die auch Zucchini-Waffeln im Angebot hätte) und normales Tsatsiki (auch bei Steph)
  • Mascarpone-Creme mit Apfelkompott und Cantuccini
Herzchen sind schon schöner als schnöde Puffer

Mittags-Imbiss: Räucheraal auf Rührei auf Pumpernickel

Ich konnte halt wieder einfach nicht widerstehen