Auf der Suche nach dem Orangenkuchen von Ottolenghi bin ich auf einer Seite gelandet (ich hab mir nicht gemerkt welche), auf der unter dem Rezept noch (sinngemäß) der folgende Rat stand: „Wenn ihr gekauften Orangensaft benutzt, wird der Kuchen schön gelb.“ – Ach du liebe Güte! Deshalb mein Rat: „Wenn ihr frisch gepressten Orangensaft benutzt, wird der Küchen schön gut – versprochen.“
Andererseits: Für die mazerierten Orangen benutzt Marcella Hazan im Original eine Sorte Orangen und schneidet sie in Scheiben. Robert dagegen mischt blonde mit Blutorangen und seziert sie sauber in Filets. Wegen der Optik? Wegen des Geschmacks? Ich weiß es nicht, denn ich habe noch nie das Original probiert. Aber: „Wenn ihr euch die Mühe macht, wird das Dessert sehr schön und sehr gut!“.
Küchentagebuch, Dienstag 9. März 2021
- Fischfrikadellen (nach einem Rezept von A. Schuhbeck – bis auf die Fischsorte wie hier)
- Kartoffelsalat mit Gurken und Radieschen (auch Schuhbeck – so ziemlich wie hier)
- Feldsalat mit Croutons, Speck und hartgekochtem Ei
- Getränkter Orangenkuchen mit Grieß und Kokosflocken (nach Ottolenghi – siehe hier)
Gebacken: Orangenkuchen