Gestern Abend um halb neune
hob i an der Tür geklopft.
Schöner Jüngling, kommen’S eine,
rief ein Maderl, blondbezopft.
I richt eahne eine Jausn,
und hätt da an schönen Speck,
aber bittschön kaane Flaus’n,
lassen’S eahne Finger weg!
Speck am Teller, Speck am Gürtel,
wo’mer hischaut: Hochgenuss.
Maderl, bringen’S no a Viertel,
bevor I Sie verlassen muss.
I möcht Sie net molestieren,
oba no a bisserl schaun,
von dem Tellerspeck probieren,
und .. na, i du mi nimmer traun …