Ente, Rotkohl, Speckknödel

Ein wunderschöner Wintertag heute, mit strahlendem Sonnenschein und zwanzig Zentimeter Schnee. Alle Kids holen den Schlitten aus dem Keller …

Jetzt ist es nur leider so, dass es hier in der Lüneburger Heide ziemlich eben ist. Ich hab ein bisschen Mitleid mit den Kids, aber die Lütten sind noch so klein, dass sie wahrscheinlich gar nicht wissen, dass dieser Maulwurfshügel eigentlich unter ihrer Würde sein müsste.

Küchentagebuch, Sonntag 31. Januar 2021

  • geröstete Lack-Ente (aus essen&trinken, aber offensichtlich zu alt für einen Link)
  • Entensauce (archäologischer Fund bei Ausgrabungen in der Tiefkühltruhe, so etikettiert)
  • Feigen-Rotkohl (hier aus dem Blog)
  • Speckknödel (die ohne Speck wahrscheinlich Semmelknödel heißen würden und von „Nur das gute Zeugs“ stammen. Aber der Claus hat ja auch irgendwann aufgehört. Auf jeden Fall aber Danke an ihn für den Tipp, die Knödel nicht im Wasser zu ertränken, sondern etwa 30 Minuten zu dämpfen – Klappgarantie)

Ein bisschen wehmütig macht mich dieses Küchentagebuch heute schon: Wie sehr sich doch manches geändert hat!