Mal kurz zum Thema, was man alles nicht weiß und warum das nicht schlimm ist oder warum im Wein nicht nur die Wahrheit liegt und es sich immer lohnt, eine gute Flasche zu öffnen, auch wenn man zunächst den Öffner nicht findet und betrübt vor einem leeren Glas und einer vollen Flasche sitzt, aber dann doch noch fündig wird, einen langen Schluck nimmt, verwundert das Etikett liest, wo Languedoc draufsteht, was man nur von Messern zu kennen meint, aber dann doch – dem Internet sei Dank – recherchiert und feststellen muss: Ja, Messer, aber auch Weine und: eine eigene Sprache, weil langue=Sprache und Oc=ja, man frage mich jetzt nicht, warum, aber daher kommt wohl ok-zetanien, was jetzt ziemlich weit führt, aber ihr habt ja alle Internet und könnt das selbst googeln. Nur: ich weiß nicht, ob das ohne Wein funktioniert.
Küchentagebuch, Sonntag 28. November 2021
- Süßkartoffel – Pommes (Ottolenghi: Simple, S. 157, im Netz bei chezMartina.de)
- Kürbis mit Ingwer-Tomaten (Ottolenghi, hier im Blog oder gleich bei lieberlecker)
- Röstkarotten-Salat mit Chamoy (Ottolenghi: Flavour, S. 187, hier im Blog)
- Sellerie und Linsen mit Haselnüssen und Minze (Ottolenghi, GV, S. 216 und hier schon mal)
- Mascarpone-Creme mit Apfelkompott und Cantuccini