ki

Eigentlich wollte ich ja bis ans Ende meiner Tage der alten Devise folgen: Rede niemals mit einer Maschine, außer vielleicht- wenn’s sein muss – mit einem Anrufbeantworter.

Aber dann bin ich doch – aus Langeweile und typisch menschlicher Chuzpe – auf die Idee gekommen, doch mal nebenbei die KI zu verwirren, und ich habe folgende Frage gestellt: „Gibt es in der Puszta Pesto-Pasta?“ [Eigentlich wollte ich das z weglassen, um die Verwirrung zu vergrößern, aber meine innere Rechtschreibkorrektur hat mich überlistet…]

Gut, streng genommen wurde meine Frage nicht beantwortet, aber ich war dann doch beeindruckt, was es alles gibt:

Die beiden unbedeutenden deutschen Füllwörter „in der“ in meiner Frage wurden großzügig ignoriert, aber:

Oh je, erst große Versprechungen machen und dann kleinlaut zurückrudern! Und, wahrscheinlich hinter vorgehaltener Hand, einen Wahnsinns-Tipp hinterherschieben, um die eigene Unvollkommenheit zu verschleiern. Das scheint mir dann doch eine ziemlich unverschämte Anwanzerei an menschliche Gepflogenheiten zu sein. Aber dann habe ich, ich hoffe, er hat es nicht gemerkt, doch ein bisschen gelogen, um ihn nicht zu enttäuschen:

Stattdessen habe ich, apropros WasEsAllesGibt, eine vegane Pasta c’anciova (z.B. hier) gekocht. Erstaunlich lecker (und in diesem Fall würde ich wirklich Panko statt Semmelbrösel empfehlen und das dann gut bräunen).

Alles getürkt: vegane pasta c’anciova

3 Gedanken zu „ki“

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